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Wo alle Hände den Erfolg tragen: Unser Partner Claudius Waldschütz im Porträt 

Frage dich, was die Organisation für dich tun kann, und frage dich, was du für die Organisation tun kannst
Jeder und jede befindet sich bei der Arbeit in einem Umfeld, für das man viel gibt – und von dem man auch viel erwartet. Ist das angemessen? 
Unser Partner Claudius Waldschütz weiß: Nur gemeinsam können die besten Ergebnisse erzielt werden. Für jeden Einzelnen und die Organisation insgesamt.

In Organisationen wünschen sich alle, gute und produktive Arbeitsbeziehungen und in den meisten Fällen funktioniert das auch. 
Doch können sich mit der Zeit, wie in allen menschlichen Beziehungen, unproduktive Dynamiken einschleichen und verfestigen. Aus wir ziehen an einem Strang‘ kann sich so im schlimmsten Fall ein Tauziehen entwickeln, das alle unzufrieden zurücklässt und die Ergebnisse dauerhaft negativ beeinflusst.

Aus solch verfahrenen Situationen kommt man nur schwierig selbst heraus. Ein klarer Blick von außen und gezielte Interventionen können dabei helfen, dass Menschen wieder zusammenkommen und produktiver werden – denn gemeinsam erarbeitet man oftmals die besseren Ergebnisse. 
Unser Partner Claudius Waldschütz stellt diese Prämisse – und damit MenschProzess und Organisation – ins Zentrum seiner Arbeit.

Die Tätigkeit als Berater war nicht von Anfang an vorgezeichnet – und dann wieder doch. Der Diplom-Kaufmann verdiente sich sein ursprünglich begonnenes Philosophiestudium als Teppichverkäufer – und hier wurde klar: Weniger das geschriebene als das gesprochene Wort sollte seine weitere Laufbahn prägen. Hieraus ergab sich schnell: Wer im Umgang mit Menschen ein Händchen beweist, findet sich wohl eher im Vertrieb oder im Marketing wieder – und damit in der Betriebswirtschaft, die er nun anstelle der Philosophie studierte.

Seine erste Tätigkeit nach dem Studium als Berater übte er in einem Umfeld aus, das man heutzutage wohl dem ‚Female Entrepreneurship‘ zuordnen würde: In einem frauengeführten Beratungsunternehmen agierte er als einziger Mann des Beratungsunternehmens in Organisationsentwicklungsprojekten. Doch konnte er als Berufseinsteiger nicht nur sehr viel lernen, sondern auch Menschen kennenlernen: Über eine gemeinsame Bekannte – und vor allem über einen gemeinsamen Beratungsansatz – wurde der Kontakt zwischen Claudius Waldschütz und Stephan Möller vermittelt, der seit nun über 20 Jahren nicht abgerissen ist. In dieser Branche eher eine Seltenheit, und gleichzeitig kein Zufall, denn beide arbeiten mit einer Selbstverständlichkeit zusammen,  die wahrscheinlich ihresgleichen sucht – und die Kunden regelmäßig als ‚blindes Verständnis‘ zurückmelden. Seitdem gab und gibt es zahlreiche gemeinsame Projekte, in denen sich die Partnerinnen und Partner des Netzwerks hervorragend ergänzen.

Claudius Waldschütz bringt sich hier vor allem mit seinen Schwerpunkten Agilität und Lean Management ein. Flexibel und teamorientiert, trotzdem mit einem Blick für die Organisation und ihre Ergebnisse. 
Zentrale Fragen dabei sind:

Nach welchen Prinzipien und mit welchen Tools kann ich meine Organisation und die darin geleistete Arbeit effektiver und effizienter gestalten?
Vor welche Herausforderungen in der Zusammenarbeit stellt uns das?
Was heißt das für die Gestaltung unserer Arbeitsbeziehungen
Und wie müssen sich unsere Rollen und Prozesse weiterentwickeln, damit alle profitieren und sich die Ergebnisse verbessern?

Werden diese Fragen klar beantwortet, werden sich die Akteure in der Organisation innerer und äußerer Grenzen bewusst und die Möglichkeit und der Wunsch zur Veränderung entstehen. In diesem Prozess verschieben sich Grenzen – und zuweilen auch die Menschen.

Kunden sagen oft: Das, was wir mit Ihnen entwickelt haben, fängt auch an zu leben
Damit die Organisation ‚lebt‘, ‚lebt‘ und ‚erlebt‘ Claudius Waldschütz mit. Veränderungen vorleben, notfalls auch bewusst in den Konflikt gehen. Dies wird im Beratungsprozess deutlich. Ein kleiner Auszug aus dem Kundenfeedback:

„Sie machen sich selbst die Hände schmutzig“
„Sie gehen dahin, wo es weh tut“
„Hier wird nicht nur gequatscht, hier wird gemacht“

Diese Herangehensweise und Haltung als Berater ermöglicht es ihm überhaupt, auch harte Nüsse zu knacken, gerne auch in Co-Produktion mit dem shm Netzwerk. Denn es wäre naiv anzunehmen, dass jeder Auftraggeber vorab schon einschätzen kann, welche Probleme und Veränderungen auf das Team warten – und auf ihn selbst. Harte Themen führen zu schwierigen Gesprächen, denen sich das shm Netzwerk jedoch gezielt annimmt. Auch dies verlangt die Aufgabe als Berater – auch, wenn es manchmal weh tut.

Exemplarisch hierfür steht eine Konfliktintervention, die Claudius Waldschütz und Stephan Möller gemeinsam in einer Kommunalverwaltung durchgeführt haben. Der Erste Stadtrat ‚trieb‘ die Verwaltung ‚vor sich her‘ – eine starke und in diesem Fall auch dominante Persönlichkeit, die zuweilen den Blick zur Seite und auch nach oben zum Bürgermeister der Stadt verlor. Die Beteiligten scheuten sich, den direkten Konflikt zu suchen, die beiden Berater ebneten dafür den Weg. Durch eine treffsichere Visualisierung der wahrgenommenen Problematik wurde der Konflikt besprechbar und konnte die Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung spürbar und nachhaltig verbessert werden.

Der Erste Stadtrat aus Sicht der Verwaltungsmitarbeiter (in zugespitzter Form)

Claudius Waldschütz ist der festen Überzeugung, dass alle Menschen in Organisationen sich entwickeln möchten – allein und gemeinsam. Hier setzt er an, denn: Nur zusammen lassen sich bessere Ergebnisse erzielen. Zum Wohle des Einzelnen und der gesamten Organisation. Diese Haltung prägt sein Handeln, diese Haltung prägt das shm Netzwerk. 

Seine Idee und seine Arbeit können Sie auch hier noch einmal genauer einsehen: Über uns